Nature-Boy German Story
tobiks - Nature-Boy (German Story)
Author: tobiks
Title: Nature-Boy (German Story)
Date: 25 May 2003
Story eines Freundes:
Aufgrund einer Anzeige im Internet hatte mich ein Ende dreißigjähriger angemailt und nach ein paar mal hin und her haben wir dann telefoniert und ein Wochenende klargemacht. 2000 DM wollte er zahlen, dafür sollte ich aber auch alles mitmachen. Safe ging klar und er meinte er wäre nicht so brutal sondern würde mich anders an meine Grenzen bringen....und so war es dann auch.
Ich fuhr Freitag abend nach Limburg, das ist in Hessen. Dort stellte ich mein Auto an einem Weg vor der Ortseinfahrt ab zog mich aus und hatte dann nur noch einen dünnen Netzsring an. Ich ging den Weg wie vereinbart hoch und fand an einem Baum die geöffneten Handschellen liegen. Mit dem Rücken an den Baum ließ ich die Handschellen hinter dem Baum einrasten und stand nun völlig hilflos und fast nackt an dem Baum. Ich hoffte das niemand vorbeikommen würde, aber auch von der Straße konnte man mich sehen dachte ich. Es was schon recht kühl und der Boden war feucht und mir wurde kalt. Ich wußte nicht wann mein Meister mich abholen würde, er hatte mir den Befehl gegeben um 19.00 Uhr an diesem Baum zu stehen, viertel vor 7 war ich ungefähr da. Ich wartete ein Ewigkeit. Es war schon relativ dunkel als er kam. Mit Jeans und Springerstiefeln bekleidet trat er von hinten am mich ran, und würgte mich. Fest in seinem Würgegriff befreite er mich von dem Baum, ließ die Handschellen jedoch wieder zuklicken und warf mich zu Boden. Dort nahm er mich dann von hinten, fickte mich hart durch, mitten auf dem Feldweg. Dann beschimpfte er mich als Großstadttucke und bedeutete mir er werde mir das schon austreiben. Jetzt begriff ich auch was das ganze Theater vorher sollte. Er wollte eine richtige Tucke haben, wie mich, jung, gutaussehend, schwul und tuckig, Piercing, gefärbte (ja ich hab mir meine vor ner Woche blondiert und hab rosa Strähnchen drin) und gegelte Haare, rasiert und parfümiert, feiner Netzstring, die er so richtig fertig machen und zur Waldsau machen kann. Ich hatte eine dunkle Vorahnung, das ich dieses Wochenende nicht duschen könnte oder ein warmes Bett haben würde. So kam es auch.
Er kniete über mir und legte mir ein Halsband an. Ein richtiges Hundehalsband, legte auch meine Füße in Ketten und betrachtete dann sein Gesamtwerk. Zufrieden sah er mich im Dreck liegen und holte seinen Schwanz erneut raus, diesmal um mich anzupissen. Seine warme Pisse wurde schnell auf meinem Körper kalt und ich begann immer mehr zu frieren. Dann verband er noch meine Augen und legte mir einen Knebel an. Er zog an der Leine an meinem Halsband und ich mußte ihm folgen. Er zog mich immer tiefer in den Wald hinein und ich spürte die dichtstehenden Nadeln der Fichten an meinem Körper und das pieksen des Waldbodens während ich ihm hinterher stolperte. Nach einer Zeit warf er mich zu Boden und nahm mir die Augenbinde ab. „Fick den Boden“ befahl er mir und ich begann meinen Schwanz in den Waldboden zu stoßen. Nach ein paar Minuten kam ich dann. Blätter, Nadeln und Erde klebten an meinem mit Pisse und Schweiß verklebten Körper, Mein Sperma tropfte durch den String. „So langsam sieht die Großstadtschwuchtel aus wie ein richtiges Schwein“ bemerkte er.
Dann nahm er mir die Handschellen ab und band meine Hände an einen Ast über mir und zog solange an der Kette, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stand als er sie befestigte. Dann brach er einen dünnen Stamm ab, befreite ihn von Seitenästchen und begann mich zu schlagen. 5-6 schmerzhafte Schläge landeten auf meinem Rücken, bevor er mir befahl ich solle bei jedem Schlag sagen „Die Schwuchtel dankt für diesen Schlag“. Zunächst brachte ich das nicht über die Lippen, aber nachdem er anfing auch auf meine Eier zu zielen schrie ich es durch den Knebel heraus. Nach gut dreißig harten Schlägen hatte ich es geschafft. Er brachte mich in eine Fichtenschonung und kettete mich dort an meiner Hundeleine an einem Baum fest, während er meine Hände und Füße gespreizt mit Pflöcken an den Boden fesselte.
Dann stellte er sich zwischen meine Beine und pißte mich nochmals an und verschwand dann mit den Worten: „Bis morgen früh meine kleine Großstadttucke“.
Allein lag ich dreckig, nach Pisse, Schweiß und Sperma stinkend und gedemütigt im dunklen Wald, ich wußte nicht wo ich war oder was ich machen könnte. Um mich zu befreien. Genaugenommen war ich wirklich eine Großstadttucke und ich fühlte mich allein im Wald nicht sonderlich wohl. Mein Rücken schmerzte von den Schlägen und mein String hat bereits eine Paar kleine Risse von den Schläge der Rute auf meine Eier.
Es dauerte nicht lange und es war ganz dunkel.
Ich habe nicht viel geschlafen und ich wachte frierend auf als die Sonne grade aufging. Ich weiß nicht genau wieviel Uhr es war, aber ich denke so gegen 4 oder 5. Die ganze Nacht war ich ständig durch irgendwelche Geräusche wach geworden. Jetzt war ich auf einmal hellwach, als sich auf mir ein Käfer niederließ und herumkrabbelte. Spätestens jetzt wäre mir das Geld egal gewesen und ich wär geflohen, doch abgesehen davon, das ich fast nackt und total dreckig war, und keinen um Hilfe bitten konnte, gefesselt und geknebelt war, wußte ich nicht wo ich war. Ich mußte also warten. Er dauerte ewig und diverse Tiere nutzen mich als Landeplatz.
Endlich kam er zufrieden an, beschimpfte mich ein wenig und fickte mich dann in meinen Mund. Sein Schwanz war nicht zu groß, aber ich mußte doch ab und zu würgen. Tief und unbarmherzig stieß er zu spritze mir dann sein Sperma ins Gesicht.
Wieder pisste er mich an, zielte diesmal vor allem auch in mein Gesicht. Ich hatte keine Chance und mußte auch ein bißchen Schlucken.
Dann machte er mich los und befahl mir mich hinzuknien. Ich tat das und er drückte mein Gesicht in den pissnassen Boden und begann dann, mich mit seinem Ledergürtel zu verdreschen. Es tat zwar weh aber ich war auch geil, so erniedrigt worden war ich lange nicht. Außerdem war ich wirklich froh, dass er da war, länger alleine in diesem Wald und so total hilflos, das wäre furchtbar gewesen, insofern war ich richtig dankbar, dass ich seine Pisse schmecken und seine Schläge spüren durfte.
Wir gingen dann in den Laubwald zurück, der Boden war taufeucht und an meinem dreckigen und stinkendem nackten Körper klebten überall Blätter und Nadeln. Ich kam mir so nackt vor, wie er mich durch den Wald führte und die Tatsache, das ich den durchsichtigen Netzstring trug machte das nur noch schlimmer, weil ich eben nicht nur das Sexobjekt darstellte sondern auch gleichzeitig die Tucke in Umerziehung. Ich glaube hätten wir einen Jäger oder so was getroffen, der hätte statt mir zu helfen noch Spaß dran gemacht mir mein Schwulsein auszuprügeln, welches man mir wohl wirklich auch trotz des Drecks ansah.
Er band mich dann fast bewegungsunfähig an einen Baum und ich mußte zusehen, wie er genüßlich auf dem Waldboden frühstückte. Ich hatte ebenfalls großen Hunger, aber vor allem Durst, doch ich wußte, das er mir nichts geben würde, wenn ich fragte. Als er mit essen fertig war, nahm er meine Eier und band diese ab, allerdings ohne mir den String herunterzuziehen. Das Netz des Strings umspannte nun fest meine Eier und mein steifes Glied guckte oben aus dem Bund etwas heraus. Nun hängte er einen schweren Stein an meine Eier. Und freute sich über mein Gesicht. Wieder machte er sich einen riesigen Spaß daraus, mich zu beschimpfen. Gleichzeitig ohrfeigte er mich und schlug ab und zu mit einem dünnen Ast auf meine hervorstehenden Eier, dabei wichste er sich einen.
Ich hätte auch gern abgespritzt, aber meine auf der Baumrückseite zusammengebundenen Hände machten keinerlei Bewegung möglich.
Er verschwand dann und ließ mich so gefesselt zurück. Nach kurzer Zeit kam er mit Rucksack schon wieder zurück und erlöste meine Eier von dem Stein, nicht allerdings von dem Band und band mich los. Wieder bekam ich Hand und Fußschellen angelegt und dann zog er mich an meinen Eiern hinter sich her auf den nächsten Waldweg, wo wir eine ganze Weile entlang gingen. Ich hatte Angst, das uns jemand begegnen könnte, doch dieser Gedanke und meine ganze Situation machte mich wieder geil.
Ich denke es war früher Mittag und gottseidank war es relativ warm. Überall juckte meine Haut durch die Pisse und den Dreck. Ich stolperte mit schmerzenden Eiern hinter ihm durch den Wald und schließlich stoppte er an einem Erdloch. Ringsherum standen licht ein paar Bäume, der Waldweg schimmerte in einiger Entfernung durch die Bäume. Er fesselte mich wieder an einen Baum und verschwand dann in dem Erdloch. Als er wieder auftauchte hatte er ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Mit dem Gürtel in der Hand kam er auf mich zu, fesselte mich dann mit dem Gesicht zum Baum und schlug zu. Ich schätze so an die 40 Schläge hat er mir mit dem Gürtel über Po und Rücken gegeben. In kurzen schnellen und fies harten Schlägen landete der breite Ledergurt auf meiner Haut. Ich mußte die Zähne ziemlich zusammenbeißen und war froh als er endlich nicht mehr zuschlug. Dann band er mich los und zog mich an meinen Eier zu dem Erdloch. Erst jetzt sah ich, dass es ziemlich tief in die Erde reichte und mir war schon klar, dass das nichts gutes heißen würde. Er stieß mich runter und ich fiel in das immer enger werdende Loch. Ein paar kleinere Hautabschürfungen mußte ich hinnehmen aber ich hatte keine Zeit mich von den Schmerzen von dem Sturz auszuruhen. Er befahl mir aufzustehen und ich tat das. Das Loch wird so 2-3 Meter tief sein gemessen von der Oberfläche. In einer kleinen Ausbuchtung sah ich eine kleine Holzkiste. Er war mittlerweile auch zu mir heruntergeklettert und nun fesselte er mich mit Handschellen an ein Rohr, welches über meinem Kopf das Loch durchquerte. Mit den Händen über dem Kopf stand ich also dreckig in meinem schon ziemlich mitgenommenen Netzstring. Er beschimpfte mich und kramte dabei in der Kiste. Mit ein paar Klammern traktierte er meine Brustwarzen und ließ die Klammern dann stecken. Dann schob er den String in meiner Arschritze beiseite und fickte er mich nochmals schnell und hart durch und spritze mich dann voll.
Meine Fußschellen kürzte er mit einem Schloß, so dass ich keine Möglichkeit mehr hatte meine Füße zu bewegen. Dann bekam ich wieder die Augen verbunden und spürte noch, wie er mir einen Buttplug einführte. Dann trat er auf mich und kletterte aus dem Loch. Ich spürte einige Blätter und Erde auf mich herabrieseln und bemerkte, dass es dunkler wurde. Panik stieg in mir hoch. Er ließ mich allein. Wieder war ich völlig allein. Hilflos, gefesselt, geknebelt und mit verbunden Augen und niemand wußte wo ich war. Dass ich dreckig und fast nackt war, war mir fast schon egal. Ich dachte nur, das es erst Samstag nachmittag ist und ich noch 24 Stunden vor mir hatte - wenn er überhaupt wiederkam. 24 Stunden noch im Dreck, völlig ausgeliefert einem Schwachsinnigen, der aus einer Stadttucke einen stinkenden Landboy machen wollte.
Es dauerte wieder eine ganze Weile und ich schwankte zwischen Geilheit und Angst. Ich bekam einen ziemlichen Ständer und stieß meinen Schwanz gegen die Wand um abspritzen zu können. Trotz des Strings und der Schmerzen in meinen Handgelenken schaffte ich es auch abzuspritzen.
Als meine Geilheit vorbeiging nahm meine Angst wieder zu. Gottseidank hörte ich jetzt wieder ein Geräusch. Ich spürte wieder ein paar Blätter auf mich rieseln und dann Leder auf meiner Haut. Eine Hand machte sich an meinem Butt-Plug zu schaffen und zog ihn dann mit einem Rutsch raus. Ich wurde gegen die Erde gepreßt und dann schob ein dicker Schwanz sich an dem String vorbei in meinen vorgeweiteten Arsch. Ich spürte das Leder eines Motoradkombis oder ähnlichem auf meiner Haut und das heftige rein und raus eines dicken Schwanzes in einem Condom. Ich war mir sicher dass es nicht mein Peiniger war, der mich durchrammelte, hatte aber keine Chance durch meinen Sichtschutz zu schielen. Dann hörte ich das laute Stöhnen und merkte wie er in mir das Kondom füllte. Ein paar Sekunden später zog er raus, und ich merkte wie er aus der Grube kletterte. Dann war es wieder still.
Auch diesmal dauerte es nicht allzulange und mein Peiniger tauchte wieder auf. Er machte mich los. Ließ mich mit zusammengebunden Füssen aus der Grube klettern und mich im dann auf dem Waldboden niederknien. „Na meine Stadttucke – wie fühlste dich jetzt“ Ich antwortete ich würde gerne duschen und hätte Hunger, worauf er mir in den Bauch trat und meinte ich hätte immer noch nicht genug.
Er legte mir wieder Handschellen an und nahm dann ein Seil, welches er an meinen Fußfesseln festmachte und sich umhängte. Dann zog er mich nackt durch den Wald eine Kuppe herunter. Äste und Steine schrammten über meine Haut, ich hatte dennoch Glück, weil der Waldboden recht weich war. Trotzdem spürte ich den Schmerz deutlich, schlimmer war jedoch, das er mich wie ein Schwein durch den Dreck zog.
Dann entdeckte ich mit Schrecken, dass er auf einen Teerweg zusteuerte der am Rand eines kleines Flusses verlief. Und wirklich machte er Anstalten, mich quer über den Weg zu ziehen. Ich schrie und wehrte mich, aber er zog mich über den Teer, allerdings so langsam, dass ich zwar die Reibung spürte, aber es kaum zu Hautabschürfungen kam.
Jetzt machte er mich los, fesselte meine Hände auf dem Rücken und meine Leine an einen Ast über mir, so dass ich keinesfalls mich bewegen konnte und band dann noch einen Stein an meine Eier und verabschiedete sich für die Nacht.
Ich war ziemlich schockiert. Erstens war ich hier nur etwa 2 Meter von dem Weg entfernt, es konnte mich jeder sehen, der vorbeiging und zweitens bemerkte ich jetzt, dass es hier Mücken gab. Außerdem war meine Position nicht gerade bequem, so dass ich mich fragte, wie ich die ganze Nacht so stehen sollte.
Doch es kam noch schlimmer. Erstmal passierte gar nichts. Ich wurde einigemale von Mücken gestochen, aber ich muß wohl auch denen zu sehr gestunken haben.
Ich stand da und es wurde langsam dunkel. Es gingen Spaziergänger vorbei, aber glücklicherweise von der Seite von der sie mich nicht sehen konnten.
Als es fast ganz dunkel war sah ich es: Zwei Lichter bewegten sich von der anderen Seite schnell auf mich zu. Sie mußten mich einfach sehen, wenn ich so angestrahlt wurde. Ich hörte das Geräusch der Motorräder und sah dann die beiden Dinger an mir vorbeirauschen. Ich hörte wie sie anhielten und umdrehten und dann ihre Maschinen hinter mir ausmachten und von hinten an mich herantraten. Ich sah nicht wer es wegen den Helmen war aber von der Statur hätte der eine mein Peiniger sein können, wovon ich fast ausging, denn statt mich loszumachen befestigten sie Klammern an meinen Nippeln. Dann wurde ich geschlagen. Eine Weidenrute klatschte auf alle Körperteile. Zunächst auf Arsch und Rücken, dann aber auch über meine Brust und zwischen die Beine. Da sie mich knebelten hatte ich keine Chance zu schreien, aber ich wand mit und heulte und riss an meinen Fesseln – aber ohne jeden Erfolg. Endlich kamen sie darauf, mich auch mißbrauchen zu wollen, also lösten Sie die Leine, drückten meinen Kopf in den Dreck und fickten mich hintereinander durch.
Ich lag da, die Hände auf dem Rücken gefesselt, und hörte zu wie ihre Maschinen in der Dunkelheit verschwanden. Ich konnte mich kaum bewegen, mir tat alles weh und ich fühlte mich wirklich gedemütigt. Nach einiger Zeit hatte ich mich soweit erholt, dass ich wieder klar denken konnte. Ich versuchte meine Füße durch die Arme zu stecken, um meine Hände nach vorne zu bekommen. Dann löste ich noch den Stein von meinen Eiern was eine enorme Erleichterung bedeutete, denn die waren an diesem Wochenende ja schon stundenlang abgebunden gewesen.
Ich war ziemlich fertig, am schlimmsten war der Dreck und Gestank und die Demütigung, aber auch mein gesamter Körper schmerzte. Ich dachte daran abzuhauen, zurück zu meinem Auto, aber mal abgesehen davon, dass ich nicht wußte wo ich genau war, und nicht im Dunkel quasi nackt und mit gefesselten Händen durch die Gegend rennen wollte dachte ich auch an das Geld. Immerhin würde ich am Sonntag mittag 2000 DM bekommen, das würde platzen, wenn ich jetzt abhauen würde. Also entschied ich mich zu bleiben, obwohl ich wirklich ein wenig Angst vor morgen hatte. Ich lag lange wach zusammengerollt da, bis ich auf die Idee kam, dass ich mich im Fluß ja waschen könnte – nichts wünschte ich mir ja sehnlicher als das. Ich kroch also zum Ufer und obwohl das Wasser nicht klar war setzte ich meine noch immer in den Fußschellen befindlichen Füßen langsam in das Wasser. Es war zwar kalt, aber das war mir ziemlich egal. Ich stürzte mich in die Flußmitte und tauchte unter Wasser. Es war ein tolles Gefühl. Ich fühlte mich frei, trotz Hand und Fußschellen, trotz meiner spärlichen Bekleidung, trotz des Halsbandes. Ich blieb lange im Wasser und tobte und planschte. Irgendwann wurde mir kalt und ich planschte zum Ufer. Das Herausklettern war etwas schwieriger mit der Fesselung, aber schließlich schaffte ich es, auch wenn ich dabei wieder etwas dreckig wurde – aber ich fühlte mich jetzt sauber – ohne Sperma und Pisse auf der Haut. Jetzt allerdings hatte ich andere Probleme. Mir war eiskalt, Mücken fielen über mich her und ich merkte wie sich mein geschundener Körper wieder zurückmeldete. Außerdem hatte ich Angst vor dem Morgen. Ich hatte mir nicht nur Erleichterung verschafft, indem ich meine Hände nach vorne geholt hatte und meine Eier befreit hatte, ich hatte auch noch gebadet. Ich wußte, dass er mich dafür extrem hart bestrafen würde – dennoch schlief ich nach einiger Zeit ein.
Der nächste Morgen wurde der reinste Horror für mich.
Ich wachte wieder mit Sonnenaufgang auf. Es war wohl kurz nach vier. Mit einer Mischung aus Furcht und Geilheit wartete ich ab, was kommen wird. Da ich nirgends angebunden war hätte ich auch abhauen können, aber obwohl ich wußte, dass ich gleich enorme Schmerzen haben würde und vielleicht sogar noch mehr gedemüdtigt würde als bisher sagte ich mir, dass ich jetzt schon so lange ausgehalten hatte und die restlichen paar Stunden wohl auch überleben würde.
Nach kurzer Zeit kam er. Wieder auf einem Motorrad. Natürlich sah er, dass ich mich gewaschen hatte, der Stein an meinen Eiern nicht mehr hing und die Hände nicht mehr auf dem Rücken gefesselt waren. Er tobte, wurde rot und schrie mich an, und trat auf mich ein. Dann packte er mich an meinen Haaren riß mich hoch, öffnete die Fesseln und schloß die Handschellen hinter meinem Rücken wieder. Dann zog er mich an den Haaren zum Ufer, und ließ mich an einer flachen Stelle hinknien. Dann drückte er meinen Kopf ins Wasser. Ich hatte Angst, wand mich. Ich konnte nicht Atmen und schluckte Wasser. Nach einiger Zeit zog er meinen Kopf an den Haaren hoch Ohrfeigte mich und wiederholte das Ganze nur für länger. 4 oder 5 mal ging das so. Völlig außer Atem durfte ich dann ein paar Sekunden am Ufer ausruhen, bevor er die Leine an mein Halsband befestigte und mich am Ufer entlangzog. Was ich dann sah entsetzte mich ebenso wie die Aktion vorher: Brennesseln. Ein großer Stück voll Brennesseln. Er zog mich mittenhinein. Die Brennesseln standen bis zum Bauchnabeln und brannten mich überall. Jetzt befahl er mir niederzuknien. Ich tat das widerwillig. Er stellte sich hinter mich, griff die Kette, die meine Füße verband und zog daran, so dass ich nach vorne überfiel. Bäuchlings zog er mich dann aus den Brennesseln. Keine Stelle an meinem Körper, die ohne Brand war. Ich war den Tränen nahe, doch nun mußte ich wieder knien und er stellte sich vor mich. „Sieh mich an“ Ich hob den Kopf – und es knallte eine Ohrfeige. „Jetzt entschuldige dich für dein Verhalten Sklavensau“ Wenn ich mit der Entschuldigung nicht zufrieden bin, setzts nochmal 40 Schläge.
40 Schläge wollte ich jetzt nicht mehr. Ich sagte sowas wie: Die kleine Ficktucke bittet den großen Meister um Entschuldigung für seine Vergehen. Dann beschimpfte ich mich noch selbst und küsste seine Füsse. Es schien im einigermaßen gefallen zu haben er bemerkte aber, dass ich noch nicht aus dem Schneider sei.
Damit mußte ich aufstehen, und er führte mich am Halsband am Waldrand entlang. Überall juckte es mich aber ich konnte mich ja kaum kratzen. Nach ziemlich langer Wanderung kamen wir an einen Tümpel der ziemlich über roch. Ich wußte was mich erwartete. Ich sollte in der Jauchesuhle baden. So war es. Er stieß mich hinein und ich wälzte mich in der Jauche. Ich stank wie ein Schwein und mußte mich beinah übergeben. Dann rief er mich raus. Ich mußte mich hinknien und er pisste mich wieder an. Ich war noch nie so froh angepisst zu werden. Dann nahm er mir die Fußschellen ab und das Halsband ab und ließ mich in Hündchenstellung gehen. Mit der Weidenrute bekam ich nun 10 Schläge, die ich wieder laut mitzählen mußte. Dann erklärte er meine Versklavung für zu Ende. Er steckte mir das Geld in den Mund und erklärte mir, dass auf dem Dach meines Autos der Handschellenschlüssel läge und dass das Auto ca 4 km von hier immer am Waldrand stände, ich müßte immer nur auf dem Feldweg geradeaus gehen. Dann verschwand er.
Ich war schockiert. Dreckig, stinkend, fast nackt und mit gefesselten Händen mußte ich 4 km bis zu meinem Auto gehen. Außerdem sah ich bereits von weitem mehrere Spaziergänger und hörte einen Hund.
Nun ja, ich schlich mich am Waldrand oder im Feld seitlich des Waldes bis zu meinem Auto, dass ich am späten nachmittag erreichte. Das ein Auto quasi an der Hauptstraße stand und mich bestimmt mehrere Dutzend Autofahrer sahen, mache mir nichts mehr. Ich setzte mich auf ein Handtuch, welches ich im Auto hatte, fuhr zum Fluß und wusch mich. Dann raste ich wie ein Irrer nach Hause und nahm eine stundenlanges Bad. Diesmal war ich ohne Tabus extrem weit gegangen. Es war das schlimmste was ich bisher gemacht habe und trotzdem holte ich mir in der Badewanne zu Hause 4 mal hintereinander einen runter.